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LandesSchüler*innenVertretung Berlin (LSV)

  • ljrberlin
  • 28. Juli
  • 1 Min. Lesezeit
(c) LSV Berlin
(c) LSV Berlin

Auch 2024 haben wir vielfältige Werkstätten durchgeführt; sei es die mehrtägige Recherche im Bereich Medien; sommerliche Fahrradtouren zu bekannten und unbekannten Erinnerungsorten; Gespräche mit ehemaligen LSVlern zu Herausforderungen bei selbstbestimmtem Mitbestimmen; Aktionen mit selbstgebastelten Materialien bei den Klimaprotesten...

 

Dabei ist uns immer wichtig, dass alle Meinungen wahrgenommen werden; sei es zu den Europa-Wahlen; sei es zu den Kriegen und dass Deutschland aktiv teilnimmt; sei es zur von Allen wahrgenommenen Militarisierung der Gesellschaft, der sich zu wenige entgegenstellen; sei es bei der steigenden Armut; sei es beim Klima und dass die Regierungen dieser Welt zu wenig unternehmen und Umweltverbände in unserem Interesse unser Recht auf Zukunft einklagen müssen; oder bei den Veränderungen in der Gesellschaft. Und alles unterstützt von immer weniger glaubhaften Medien, egal ob im Netz oder im TV. Propaganda, interessengeleitete Informationskampagnen und fehlende Empathie für Opfer und Leidtragende wurden auf unseren Werkstätten und Treffen reflektiert. Da war es schon merkwürdig mit unserem Seminar zum Cannabisgesetz, bei dem wir über alle möglichen Süchte gesprochen haben.

 

Schön war für uns die Anerkennung als Ehrenamtliche bei einem tollen Gartenfest. Am wichtigsten war aber 2024 wieder in vielen kleinen Projektgruppen anderen Schülis zu helfen, sei es beim Lernen, mit Büchern, aber auch mit mehreren Klamottentauschen und bei Problemen außerhalb der Schule, damit sich kein Mensch ausgegrenzt fühlen muss.

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