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Junge Humanist*innen (JuHu) Berlin

  • ljrberlin
  • 28. Juli
  • 1 Min. Lesezeit
(c) JuHu Berlin
(c) JuHu Berlin

Das JuHu-Jahr stand ganz im Zeichen der Inklusion. Wir haben wichtige Schritte unternommen, um unsere Angebote noch barrierefreier zu gestalten und dieses Thema nachhaltig in unserem Verband zu verankern. Ein besonders bedeutender Meilenstein war die Zusammenarbeit mit der GETEQ Gesellschaft für teilhabeorientiertes Qualitätsmanagement, die unsere Räumlichkeiten auf Barrierefreiheit überprüft hat. Viele der empfohlenen Maßnahmen konnten wir bereits umsetzen, um sicherzustellen, dass unsere Angebote für alle zugänglicher sind.

 

Darüber hinaus haben wir unser Team um einen zusätzlichen Stellenanteil für Inklusion verstärkt. So können wir die Zusammenarbeit mit anderen Jugendverbänden weiter intensivieren. Gemeinsam mit der Sportjugend und der DPSG arbeiten wir daran, Inklusion als Pilotprojekt zu etablieren und damit als Vorbild für andere zu dienen.

 

Dieses Jahr hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, Inklusion aktiv zu fördern und zu leben. Es sind die Begegnungen, Gespräche und das gemeinsame Erleben, die uns verdeutlichen, wie bereichernd echte Teilhabe ist. Für uns ist Inklusion nicht nur ein Ziel, sondern ein Prozess, der uns als Gemeinschaft stärkt. Wir blicken voller Vorfreude auf die nächsten Schritte und freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen.

 

Weitere Schwerpunkte 2024

  • Workshops zu Themen wie Sexismus und Rassismus sowie kreative Workshops, die zum Nachdenken anregen und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen fördern, außerdem ein Handicap-Parcours zur Förderung von Inklusion und des Bewusstseins von Barrieren im Alltag

  • Feriencamps im In- und Ausland, unter anderem nach Spanien, Frankreich, in den Spreewald und viele weitere Angebote für Kinder

  • Unser Projekt „Let’s meet outside“ in Kooperation mit verschiedenen Jugendfreizeiteinrichtungen bot diverse sportliche Aktivitäten wie Volleyball, Tischtennis, Skaten und Jonglage

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