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Jugendpresse Berlin-Brandenburg

  • ljrberlin
  • 28. Juli
  • 1 Min. Lesezeit
(c) Leonie Krüger/Jugendpresse Berlin-Brandenburg
(c) Leonie Krüger/Jugendpresse Berlin-Brandenburg

Unsere Mission bleibt klar: Junge Medienmacher*innen fördern und gesellschaftliches Engagement stärken. Wir blicken auf ein Jahr der Vernetzung zurück. Der Schülerzeitungskongress und - wettbewerb waren ein großer Erfolg, mit über 250 Einsendungen und Workshops berufstätiger Journalist*innen. Einen journalistischen Austausch über Ländergrenzen hinweg ermöglichten wir mit einem Gleichgewicht der Teilnehmenden aus Berlin und Brandenburg bei der Schülerzeitungsfahrt sowie der Audioredaktion zur Landtagswahl in Brandenburg.

 

Erstmals organisierten wir den Jugend-Europatag, um Erstwähler*innen für politische Teilhabe zu sensibilisieren. Nach der Erstellung eines Empfehlungspapiers an die Regierung, waren Politiker*innen aller großen Parteien zu einer Podiumsdiskussion geladen.

 

Auch verbandsintern entwickelten wir uns weiter: Unser Vorstand wuchs, was uns ermöglicht, in klaren Ressortzuständigkeiten zu arbeiten. Diese Strukturen stärken uns langfristig. Zusätzlich haben wir einen engagierten Aktivenkreis aufgebaut, der uns auf Veranstaltungen unterstützt. Auch unsere Mitgliederzahl stieg – ein Zeichen dafür, dass unsere Arbeit junge Medienmacher*innen inspiriert.

 

Weitere Schwerpunkte 2024


  • Das Jugendmediencamp verzeichnete über 100 Teilnehmende, die fünf Tage Medien Workshops im einzigartigen Festival-Feeling erlebten.

  • Die Juleica-Schulungen wurden weiterentwickelt, mit Fokus auf die Verknüpfung von Jugendleitung und Medienkompetenz.

  • Das Medienlabor bot Workshops unserer Aktiven zu Themen wie Fake News, Cybermobbing und Schülerzeitungsgründung an. Ergänzt wurde dies durch ein kostenloses Lehrprogramm für Nachwuchsjournalist*innen zu technischen Fähigkeiten, ethischen Fragestellungen und Redaktionsbesuchen.

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